Dr. med. H. S. Regelsberger entwickelte in den 1950er-Jahren das Verfahren der Oxyvenierung - eine Form der Sauerstofftherapie. Bei der intravenösen Oxyvenierung wird dem Patienten reiner medizinischer Sauerstoff direkt in die Vene verabreicht, was bei korrekter Anwendung eine sehr hilfreiche und heilungsfördernde Wirkung hat. Durch die Oxyvenierung werden im Körper komplexe Reaktionen im Bereich von Blutbestandteilen und Blutchemie ausgelöst.
Die Oxyvenierung ist eine Therapie, die ihre nachhaltige Wirkung bei Behandlungen über längere Zeit entwickelt: Eine erste Therapieserie sollte 10 Behandlungen umfassen, am besten zwei bis fünf mal wöchentlich.
In der Praxis haben wir die Oxyvenierung bei folgenden Symptomen mit Erfolg angewendet:
Durch Oxyvenierung werden die kleinsten Blutgefäße und Kapillare erweitert. Wenn man vor einer Infusion, beispielsweise von Mikronährstoffen und Vitaminen, eine Oxyvenierung durchführt, werden die Stoffe besser in den Zwischenzellraum und die Zelle eingeflutet. So kann man den Effekt einer Infusion erheblich steigern.
Stephan Lück
Heilpraktiker für ganzheitliche Naturheilkunde
Wilhelmstraße 6
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